Bei
Annäherung des Betrachters wird durch
einen integrierten Bewegungsmelder der
Motor in Betrieb gesetzt. Die Sogwirkung
versetzt das Wasser allmählich in
Schwingungen. Das in dem Glasgefäß
gefangene Wasser erreicht maximal den
Gefäßhals durch die sich diagonal
verschiebende Wasseroberfläche, die in
ihrer Ausdehnung durch sich
entgegenwirkende Sogkraft und der
Zentrifugalkraft die Form eines
Rotationsparaboloides annimmt.